Agil in 3 Sätzen
Agile in 3 lines
Kleine, lieferbare Inkremente; kurze Feedback-Zyklen; kontinuierliche Anpassung an neue Erkenntnisse.
Ein präzises Glossar für Technik-Teams: zentrale Begriffe, Artefakte und Abläufe aus Agile/Scrum, SAFe und modernem PM – mit Beispielen und Praxisbezug.
Kleine, lieferbare Inkremente; kurze Feedback-Zyklen; kontinuierliche Anpassung an neue Erkenntnisse.
Feste Events (Sprint, Planning, Review, Retro), klare Rollen (PO, SM, Dev Team), gemeinsame Definition of Done.
Skaliert agile Teams über Agile Release Trains (ARTs), Program Increments (PI) und Lean Portfolio Management.
Rahmenwerk für Produktentwicklung mit festen Events, Artefakten und Verantwortlichkeiten. Fokus auf Wertlieferung in Sprints (1–4 Wochen).
Skalierungsrahmen mit mehreren Ebenen (Team, Program, Large Solution, Portfolio). Kern: Agile Release Train (ART) – 8–12 Teams, die gemeinsam planen & liefern.
Flussorientierte Arbeitsteuerung mit WIP-Limits, Pull-Prinzip und kontinuierlicher Lieferung – ideal für Betrieb & Wartung.
Wasserfall & kritischer Pfad für stabile, vorhersagbare Vorhaben; agil für komplexe, unsichere Produktentwicklung.
Hierarchische Zerlegung von Geschäftswert zu umsetzbaren Einheiten.
ART-weite Demo des integrierten Inkrements nach jeder Iteration/PI-Meilenstein.
Strukturiertes Lernen und Kaizen auf Team/ART-Ebene.
Technische/architektonische Arbeiten, die Feature-Lieferung ermöglichen.
Scrum eignet sich für produktgetriebene Entwicklung mit klaren Inkrementen. Kanban passt für kontinuierliche Flüsse (Support, Ops). Mischformen sind üblich.
Wenn viele Teams synchron liefern müssen (gemeinsame Architektur/Abhängigkeiten), schafft SAFe Struktur für Planung, Priorisierung und Transparenz.
Story Points messen Komplexität/Unsicherheit. Zeit entsteht daraus via Team-Velocity. Direkte Zeit-Schätzung ist möglich, aber weniger robust.